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Swiss Life mit neuem BU-Produkt- und Serviceangebot

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Dazu zählen unter anderem einfacher verständliche Leistungsdefinitionen, ein komplett überarbeiteter Antrag sowie attraktive Beiträge und höhere Absicherungsmöglichkeiten für verschiedene Zielgruppen. Besonders junge Menschen profitieren von sehr flexiblen Anpassungsmöglichkeiten ihrer BU über die gesamte Laufzeit.

Swiss Life will den frühen Beginn der Absicherung für junge Menschen attraktiver gestalten. So profitieren zum Beispiel Gymnasiasten sowie rund 200 weitere Berufsbilder von attraktiveren Beiträgen. Ebenso wurden die maximalen BU-Rentenhöhen für besondere Zielgruppen erweitert, insbesondere für Schüler ab der elften Klasse und Auszubildende, die mit 1.300 Euro abgesichert werden können. Studenten können bis zu 1.500 Euro BU-Rente monatlich versichern – ausgewählte Master-Studenten und Doktoranden sogar bis zu 2.000 Euro.

Mit „BUprotect“ bietet Swiss Life seit 2014 eine Lösung für die Überbrückung besonderer Lebensphasen. Mit ihr kann beispielsweise bei Mutterschutz und Elternzeit, im Falle von Arbeitslosigkeit oder bei einer Weiterbildung in Vollzeit der BU-Schutz zu 70 Prozent aufrechterhalten werden, und das für pauschal fünf Euro Monatsbeitrag. Dieser Ereigniskatalog wird ab sofort um zwei Lebensphasen erweitert: Kurzarbeit und Sabbatical. „Das Besondere an dieser Verbesserung ist, dass sie nicht nur für neue Kunden, sondern auch für bestehende Verträge seit 2014 gilt“, betont Stefan Holzer, Leiter Versicherungsproduktion und Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life Deutschland.

Ab sofort gibt es bei der komplett von Swiss Life verantworteten BU-Tarifwelt eine neue sogenannte Akuthilfe. Diese leistet unmittelbar bei der bedingungsgemäßen Diagnose von sechs definierten Krankheitsbildern: Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Blindheit, Taubheit, Verlust der Sprache. Der Kunde erhält eine versicherte Akuthilfe-Rente für eine Dauer von zwölf Monaten. Treten mehrere dieser Krankheiten zeitlich versetzt auf, kann sich dieser Zeitraum auch noch verlängern. Auch der mehrfache Bezug der Akuthilfe auf Grund ein und derselben Krankheit ist möglich.

Aufgrund des Gesundheitszustandes erhalten manche Kunden eine sogenannte Ausschlussklausel, zum Beispiel für die Wirbelsäule oder Gelenke. Sollte mit dem Kunden eine von mehreren näher bestimmten Klauseln vereinbart werden müssen, findet künftig nach einem Zeitraum von einem bis fünf Jahren automatisch eine Überprüfung statt, ob die Ausschlussklausel aus medizinischer Sicht wieder entfallen kann. Der Zeitpunkt wird bereits in der Police dokumentiert und Swiss Life geht pünktlich und proaktiv auf den Kunden zu.

Außerdem wurde die Berufsliste um zahlreiche Trendberufe aus den vergangenen Jahren erweitert, wie zum Beispiel Data-Engineer, Scrum-Master und KI-Entwickler. Ebenso wurden relevante Berufe aus den Branchen der IG BCE aufgenommen, dazu zählen unter anderem der Flachglastechnologe, der Lacklaborant und der Solaranlagenmechaniker. Auch die zur Auswahl stehende Liste an Bachelor- und damit korrespondierenden Masterstudiengängen wurde deutlich erweitert.

Quelle: Pressemitteilung Swiss Life Deutschland

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von factum
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