Der Bundesgerichtshof entschied in einem aktuellen Urteil, dass der Nachweis über eine korrekt erstellte Betriebskostenabrechnung zu den Pflichten des Vermieters gehört, wenn Mieter diese als fehlerhaft beanstanden. Hierzu ist er verpflichtet, die Ablesebelege aller anderen Mietparteien zur Einsicht zur Verfügung zu stellen (AZ VIII ZR 189/17).
Bundesbank: Wohnimmobilien in Städten nach wie vor überbewertet
In deutschen Städten sind Eigentumswohnungen und Häuser aus der Sicht der Bundesbank deutlich zu teuer. „In den Städten liegen die Preise von Wohneigentum weiterhin deutlich über dem Niveau, das durch die längerfristigen wirtschaftlichen und demografischen Einflussfaktoren gerechtfertigt erscheint“, schreiben die Experten der Bundesbank im jüngsten Monatsbericht.
Nebenkosten bei Immobilien: Darauf ist zu achten!
Noch immer gelten Immobilien als eine der beliebtesten Wertanlagen überhaupt. Doch lohnt sich das auch jetzt noch?
Wohnen bleibt teuer – zu teuer
Laut Bundesbank steigen die Immobilienpreise in deutschen Großstädten weiter, wenn auch nicht mehr so stark. Viele Objekte seien aber weiterhin massiv überbewertet, warnen die Volkswirte.
Deutscher Wohnungsmarkt: Steht eine umfassende Zäsur bevor?
Die Stimmung in der deutschen Immobilienwirtschaft ist bestens, Betongold verkauft sich hierzulande „wie geschnitten Brot“. Und das gilt nicht nur für Wohnungen und Häuser.
Die Preisbremse hilft vor allem reichen Mietern
Das Gesetz ist besser als sein Ruf, zeigt eine aktuelle Studie. Doch die Mietpreisbremse hat zu viele Lücken - und ist sozialpolitisch fragwürdig.
Prämie fürs Platzmachen
Älteren soll der Wechsel in kleinere Apartments erleichtert werden. Der Seniorenbeirat Unterföhring hat dafür ein Konzept entwickelt. Bürgermeister Kemmelmeyer zweifelt aber an der Umsetzbarkeit.
Baugrundstücke in Berlin verteuern sich nicht mehr überall
Baugrundstücke in Berlin werden immer teurer. Das geht aus den neuesten Zahlen des Gutachterausschusses hervor. Aber es gibt inzwischen auch Ausnahmen.
Das Milliarden-Loch in Dresden
Geld für Extrawünsche wird es in Zukunft kaum geben. Dresdens Schulhäuser kosten deutlich mehr als erwartet.
Mehr Touristen übernachten in Dresden
Noch fehlen die Übernachtungszahlen aus dem Striezelmarkt-Monat Dezember. Trotzdem sieht es danach aus, dass Dresden im vergangenen Jahr wieder mehr Gäste anlocken konnte. Zwischen Januar und November checkten fast vier Millionen Menschen in den Hotels und Pensionen ein. Das sind dreieinhalb Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, teilt die Dresden-Marketinggesellschaft mit.